HERR URS MACHTS MÖGLICH

Teil 1- Die Idee: Eine Jacke

Vor uns liegen Blind Spot Hoodies, die einst aufgrund ihre Einzigartigkeit vorbestellt wurden und deren Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist. Die Fortsetzung folgt jetzt:

Ein Kapuzenpullover sieht gut aus, wirkt entspannt und besitzt dennoch Stilschärfe. Der Hoodie ist ein ganzjähriger Begleiter und bei Mono mit einer Kangarootasche ausgestattet, die durch einen Zipper verschlossen wird. Eine besondere Überraschung bietet das farbige Tascheninnenleben. Anstelle einer mittelschweren Baumwolle, nutzten wir die Gunst der griffi – gen Merinowolle. Im Schnitt bringt der Pullover 800 Gramm reine Wolle auf die Waage. Wir nannten ihn Blind Spot. Der Blind Spot wurde wie die meisten Hoodies gerade gestrickt und kann von passgenau bis oversized getragen werden.

Die Idee: Kapuzenjacken, neu, einzigartig und robust gegen ungemütliches Schmuddelwetter. Doch dafür war mehr als nur handwerkliches Geschick erforderlich. Wir suchten eine*n Künstler*in mit einem untrüglichen Gespür für Upcycling, einem feinen Sinn für Details und einem klaren Blick für Design und Material – jemanden, der Upcycling in Perfektion gebracht hat.

Unsere Reise führt uns nach Paris, die Stadt der Haut Couture, der Dead Stock Shops und die Wiege vieler Upcycling-Labels. Wir sind gespannt, wohin diese Reise führen wird, und wissen: Das Beste kommt erst noch.

Folge 3: Upcycling à la Parisienne

Kurz nach vier Uhr rollte der Zug im Gare de Lyon ein. Mit Koffern in der einen und Hoodies in der anderen Hand bahnten wir uns einen Weg durch

Um nur einige zu nennen, die sich der Bewegung angeschlossen haben und die Philosophie pflegt, dass Nachhaltigkeit im Kleinen begin nt, mit jeder Naht, mit jedem geretteten Kleidungsstück. Das Programm steht, die Liste der Orte und Menschen, die wir in den nächsten Tagen besuchen wollen, ist lang. Doch zunächst treffen wir unsere Gastgeberin Claudia Hägeli im „Le Môme du 18“..

https://www.instagram.com/marquesdefrance/ https://www.instagram.com/1offparis/ https://www.instagram.com/lacaserneparis/?hl=de https://www.instagram.com/hotelvetements/ https://www.instagram.com/semodaknitwear/


HERR URS MACHTS MÖGLICH

Teil 1- Die Idee: Eine Jacke

Vor uns liegen Blind Spot Hoodies, die einst aufgrund ihre Einzigartigkeit vorbestellt wurden und deren Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist. Die Fortsetzung folgt jetzt:

Ein Kapuzenpullover sieht gut aus, wirkt entspannt und besitzt dennoch Stilschärfe. Der Hoodie ist ein ganzjähriger Begleiter und bei Mono mit einer Kangarootasche ausgestattet, die durch einen Zipper verschlossen wird. Eine besondere Überraschung bietet das farbige Tascheninnenleben. Anstelle einer mittelschweren Baumwolle, nutzten wir die Gunst der griffi – gen Merinowolle. Im Schnitt bringt der Pullover 800 Gramm reine Wolle auf die Waage. Wir nannten ihn Blind Spot. Der Blind Spot wurde wie die meisten Hoodies gerade gestrickt und kann von passgenau bis oversized getragen werden.

Die Idee: Kapuzenjacken, neu, einzigartig und robust gegen ungemütliches Schmuddelwetter. Doch dafür war mehr als nur handwerkliches Geschick erforderlich. Wir suchten eine*n Künstler*in mit einem untrüglichen Gespür für Upcycling, einem feinen Sinn für Details und einem klaren Blick für Design und Material – jemanden, der Upcycling in Perfektion gebracht hat.

Unsere Reise führt uns nach Paris, die Stadt der Haut Couture, der Dead Stock Shops und die Wiege vieler Upcycling-Labels. Wir sind gespannt, wohin diese Reise führen wird, und wissen: Das Beste kommt erst noch.

Folge 3: Upcycling à la Parisienne

Kurz nach vier Uhr rollte der Zug im Gare de Lyon ein. Mit Koffern in der einen und Hoodies in der anderen Hand bahnten wir uns einen Weg durch

Um nur einige zu nennen, die sich der Bewegung angeschlossen haben und die Philosophie pflegt, dass Nachhaltigkeit im Kleinen begin nt, mit jeder Naht, mit jedem geretteten Kleidungsstück. Das Programm steht, die Liste der Orte und Menschen, die wir in den nächsten Tagen besuchen wollen, ist lang. Doch zunächst treffen wir unsere Gastgeberin Claudia Hägeli im „Le Môme du 18“..

https://www.instagram.com/marquesdefrance/ https://www.instagram.com/1offparis/ https://www.instagram.com/lacaserneparis/?hl=de https://www.instagram.com/hotelvetements/ https://www.instagram.com/semodaknitwear/


BLICKFANG DESIGNPREIS 2024

Teil 1- Die Idee: Eine Jacke

Vor uns liegen Blind Spot Hoodies, die einst aufgrund ihre Einzigartigkeit vorbestellt wurden und deren Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist. Die Fortsetzung folgt jetzt:

Ein Kapuzenpullover sieht gut aus, wirkt entspannt und besitzt dennoch Stilschärfe. Der Hoodie ist ein ganzjähriger Begleiter und bei Mono mit einer Kangarootasche ausgestattet, die durch einen Zipper verschlossen wird. Eine besondere Überraschung bietet das farbige Tascheninnenleben. Anstelle einer mittelschweren Baumwolle, nutzten wir die Gunst der griffi – gen Merinowolle. Im Schnitt bringt der Pullover 800 Gramm reine Wolle auf die Waage. Wir nannten ihn Blind Spot. Der Blind Spot wurde wie die meisten Hoodies gerade gestrickt und kann von passgenau bis oversized getragen werden.

Die Idee: Kapuzenjacken, neu, einzigartig und robust gegen ungemütliches Schmuddelwetter. Doch dafür war mehr als nur handwerkliches Geschick erforderlich. Wir suchten eine*n Künstler*in mit einem untrüglichen Gespür für Upcycling, einem feinen Sinn für Details und einem klaren Blick für Design und Material – jemanden, der Upcycling in Perfektion gebracht hat.

Unsere Reise führt uns nach Paris, die Stadt der Haut Couture, der Dead Stock Shops und die Wiege vieler Upcycling-Labels. Wir sind gespannt, wohin diese Reise führen wird, und wissen: Das Beste kommt erst noch.

Folge 3: Upcycling à la Parisienne

Kurz nach vier Uhr rollte der Zug im Gare de Lyon ein. Mit Koffern in der einen und Hoodies in der anderen Hand bahnten wir uns einen Weg durch

Um nur einige zu nennen, die sich der Bewegung angeschlossen haben und die Philosophie pflegt, dass Nachhaltigkeit im Kleinen begin nt, mit jeder Naht, mit jedem geretteten Kleidungsstück. Das Programm steht, die Liste der Orte und Menschen, die wir in den nächsten Tagen besuchen wollen, ist lang. Doch zunächst treffen wir unsere Gastgeberin Claudia Hägeli im „Le Môme du 18“..

https://www.instagram.com/marquesdefrance/ https://www.instagram.com/1offparis/ https://www.instagram.com/lacaserneparis/?hl=de https://www.instagram.com/hotelvetements/ https://www.instagram.com/semodaknitwear/


STRICKCHICK

Teil 1- Die Idee: Eine Jacke

Vor uns liegen Blind Spot Hoodies, die einst aufgrund ihre Einzigartigkeit vorbestellt wurden und deren Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist. Die Fortsetzung folgt jetzt:

Ein Kapuzenpullover sieht gut aus, wirkt entspannt und besitzt dennoch Stilschärfe. Der Hoodie ist ein ganzjähriger Begleiter und bei Mono mit einer Kangarootasche ausgestattet, die durch einen Zipper verschlossen wird. Eine besondere Überraschung bietet das farbige Tascheninnenleben. Anstelle einer mittelschweren Baumwolle, nutzten wir die Gunst der griffi – gen Merinowolle. Im Schnitt bringt der Pullover 800 Gramm reine Wolle auf die Waage. Wir nannten ihn Blind Spot. Der Blind Spot wurde wie die meisten Hoodies gerade gestrickt und kann von passgenau bis oversized getragen werden.

Die Idee: Kapuzenjacken, neu, einzigartig und robust gegen ungemütliches Schmuddelwetter. Doch dafür war mehr als nur handwerkliches Geschick erforderlich. Wir suchten eine*n Künstler*in mit einem untrüglichen Gespür für Upcycling, einem feinen Sinn für Details und einem klaren Blick für Design und Material – jemanden, der Upcycling in Perfektion gebracht hat.

Unsere Reise führt uns nach Paris, die Stadt der Haut Couture, der Dead Stock Shops und die Wiege vieler Upcycling-Labels. Wir sind gespannt, wohin diese Reise führen wird, und wissen: Das Beste kommt erst noch.

Folge 3: Upcycling à la Parisienne

Kurz nach vier Uhr rollte der Zug im Gare de Lyon ein. Mit Koffern in der einen und Hoodies in der anderen Hand bahnten wir uns einen Weg durch

Um nur einige zu nennen, die sich der Bewegung angeschlossen haben und die Philosophie pflegt, dass Nachhaltigkeit im Kleinen begin nt, mit jeder Naht, mit jedem geretteten Kleidungsstück. Das Programm steht, die Liste der Orte und Menschen, die wir in den nächsten Tagen besuchen wollen, ist lang. Doch zunächst treffen wir unsere Gastgeberin Claudia Hägeli im „Le Môme du 18“..

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